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Beste DSL-Tarife: Günstig und leistungsstark

Wer preiswert und schnell per DSL im Internet surfen will, sollte eingehend zahlreiche Internetangebote studieren: Zwischen den Providern finden sich erhebliche Unterschiede im Preis-Leistungsverhältnis, mit einem Vergleich sichern sich Nutzer den idealen Tarif. Zuvor sollten Verbraucher überlegen, welche Leistungen sie benötigen. Das bezieht sich auf die Geschwindigkeit, aber auch auf Extras wie Online-TV als Alternative zum Kabelfernsehen.

Der DSL-Vergleich: Die wesentlichen Punkte im Überblick

Bei einem Preisvergleich der Internetangebote sollten Interessierte darauf achten, dass sie ähnliche Tarife miteinander vergleichen. Vor allem die Download-Geschwindigkeit sollte identisch sein, da die Kosten je nach Leistungsstärke deutlich differieren. Entsprechend sollten sich User vorab für eine Mindestgeschwindigkeit entscheiden. Die optimale Geschwindigkeit hängt vom Nutzungsverhalten ab: Konsumiert jemand regelmäßig Videos oder begeistert sich für Online-Spiele, empfiehlt sich ein leistungsstarker Tarif von 50 MBit/s und mehr. Das setzt voraus, dass ein solcher Tarif vor Ort verfügbar ist. Per DSL-Verfügbarkeitscheck lässt sich das herausfinden. Normal- und Gelegenheitsnutzern genügt dagegen ein DSL-Anschluss mit weniger Leistung.

Mittels eines DSL-Vergleichsportals spüren Verbraucher rasch passende Tarife auf. Sie müssen insbesondere die gewünschte Geschwindigkeit angeben, anschließend erhalten sie eine Liste mit aktuellen Tarifen. Hierbei sollten sie DSL-Sonderangebote berücksichtigen und einzeln bewerten. Diese können sich als billig erweisen, in manchen Fällen dauerhaft jedoch als teuer. Es kommt auf das konkrete Angebot an. In der Regel offerieren die Provider Neukunden in den ersten sechs bis zwölf Monaten eine rabattierte Monatsgebühr, die anschließend auf das Normalniveau steigt. Es fragt sich, ob das Normalniveau im Vergleich zu anderen Dienstleistern konkurrenzfähig ist. Trifft das zu, können Verbraucher diese Tarife bedenkenlos abschließen. Hinsichtlich der Kosten interessiert zudem, ob die Unternehmen für die erforderliche Hardware wie den Router eine Gebühr verlangen. Bestenfalls fordern sie ausschließlich die Portokosten. Einen Blick verdient auch eine mögliche Bereitstellungs- beziehungsweise Einrichtungsgebühr.

Attraktive Zusatzleistungen

Die meisten Internetangebote beinhalten Extras, die entweder zum Grundpaket gehören oder sich separat buchen lassen. Telefonflats sind ein Beispiel, Nutzer telefonieren unbegrenzt kostenlos im Festnetz. Bei diesen Angeboten interessiert, wie viel Telefonate ins Ausland und zu Mobilfunknummern kosten. Einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen sich darüber hinaus Entertainment-Pakete, per DSL empfangen Kunden zahlreiche Sender in HD-Qualität. Im Vergleich zum Kabelfernsehen sind diese Internetangebote häufig preiswerter oder im Leistungsumfang überzeugender. Die Provider haben sich zahlreiche weitere Zusatzleistungen einfallen lassen, um Neukunden zu gewinnen: Sie bieten zum Beispiel gratis Online-Speicherplatz in der Cloud, E-Mail-Accounts und eine gebührenfreie Homepage. Angesichts des vielfältigen Angebots lohnt bei einem DSL-Vergleich ein genaues Hinsehen, Verbraucher sollten sich nicht allein auf den Preis konzentrieren.